War dies eine Zeit, landschaftlich zeitweise extrem spektakulär, und mit vielen Höhen und Tiefen, die wir in den USA verbringen durften. Durch insgesamt 9 Bundesstaaten (Montana, Idaho, Wyoming, Utah, Nevada, Colorado, New Mexico, Arizona, California) sind wir gereist, wobei wir Nevada, Colorado und Kalifornien nur kurz „berührt“ haben, und es gibt immer noch so vieles zu sehen, was wir in dieser relativ kurzen Spanne von 2 ½ Monaten nicht geschafft hatten. Aber wir reisen mit ESTA und haben uns auch bewußt dafür entschieden. Die Idee ist dennoch, in 2024 – so alles klappt – noch einmal wieder zu kommen, und dann natürlich auch Alaska einen Besuch abzustatten. Saisonal hatten wir uns diesmal dagegen entschieden, aber aufgrund eines früheren Urlaubes in Alaska wissen wir: Dies würde noch einmal phänomenal werden. Daher an dieser Stelle erstmal unser bisheriges Länderfazit mit der entsprechenden Routenübersicht: HIER.
Starten wir also erstmal wieder mit den weniger subjektiven Faktoren:
- Wetter: Gleich an unserem allerersten Stellplatz in den USA hatten wir Gewitter und Regen, und auch der zweite war aufgrund der dann sehr rutschigen Piste schwer zu erreichen. Aber insgesamt kann man die Regentage oder Regenstunden an einer Hand abzählen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn man in Utah Offroad fahren möchte. 😉 Jedoch empfanden wir insbesondere die Gewitterphänomene als extrem (sehr lauter Donner, starke Winde). Die Temperaturen waren eher gemäßigt, nie zu heiß, abends auch mal kühler bis in den Bergen teilweise an die 0 Grad, und tatsächlich schien auch meistens die Sonne. Der Spätsommer als auch der schöne Indian Summer haben sich also von ihrer schönsten Seite gezeigt. Einmal hatten wir sogar – wenn auch milchig trübes – Polarlicht bewundern dürfen. Wir waren sehr überrascht, denn dies war auf dem Breitengrad, auf welchem Nordspanien liegt. Ach ja, wir waren von Ende August bis ca. Mitte November in den USA.
Update (Mai ’24): Das Frühjahr bescherte uns bei unserem zweiten USA Besuch ganz viel Regen! Insbesondere in der Küstenregion hatten wir den Eindruck, daß wir nur so auf Wasser schwimmen. Dadurch glänzte das frische Grün der Blätter und Gräser jedoch umso mehr. Und in den Höhenlagen waren die Straßen gerade von Schnee geräumt, zumindest die meisten. Aber es war schon gut, daß wir 3PMSF Reifen fahren.
- Stellplätze: Unsere Eindrücke von unseren Stellplätzen bzw. die Suche derer ist diesmal eher gemischt. Nicht, daß wir keine tollen und schön gelegenen hätten – dies war sogar die Mehrheit! –, aber es gab auch ein paar recht laute darunter – wir erinnern uns an den Truck Stop westlich von Salt Lake City (eigene Dummheit!) –, und des Öfteren mußten wir tatsächlich die berühmte „extra Meile“ fahren, um einen ruhigen Nachtplatz zu ergattern. Häufig stand bereits schon ein Dauercamper in Form eine Trailers dort, wobei wir jedoch auch mit Bewunderung zugeben müssen: Wow, der ist bis dahin gekommen! Generell war es jedoch immer möglich, einen guten und auch kostenlosen Platz zu finden, auch wenn wir diesmal 2x für Übernachtungsplätze bezahlt hatten, die wir jedoch bewußt angesteuert hatten.
Update (Mai ’24): Nach wie vor waren unsere Plätze auch auf unserer westlichen Route der USA bunt gemischt. Insbesondere an der Küste waren viele Übernachtungsplätze jedoch auch nahe des Küstenhighways #101. Umso erstaunter waren wir, daß diese nachts ruhig waren. In den Städten wie z.B. Portland fiel es uns jedoch recht schwer, einen guten und sicheren Platz zu finden. Hätten wir dort nicht etwas zu erledigen gehabt, hätten wir diese Stadt vermutlich umfahren.
- Wasser: Insbesondere an den überall vorhandenen Dump-Stations konnten wir umsonst Trinkwasser füllen. Mit einer Ausnahme war es daher in den meisten Bundesstaaten sehr einfach, das rechtzeitige Auffüllen wieder zu gewährleisten. Im Süden von Arizona war es jedoch das erste Mal so, daß man für Wasser hätte bezahlen müssen, was absolut verständlich in der Wüste ist. Auch haben einige Tankstellen verneint, daß wir von ihnen hätten Wasser bekommen dürfen. Da wir unserer Regel treu bleiben wollten, kein Geld für Wasser zu bezahlen – Blick voraus: Hier auf der Baja werden wir diese Regel wohl kippen! -, hatten wir an einer Raststätte im südöstlichen Kalifornien aufgefüllt und es auch gleich bereut: Das erste Mal waren wohl Schwebekörper (Sandpartikel?) im Wasser, die es trübten und unser Vorfilter (Sedimentfilter) konnte mal zeigen, was er so drauf hat.
- Strom: Dank genügend Watt-Power auf dem Dach und den Sonnentagen war es zu jener Jahreszeit kein Problem, unsere Batterien immer geladen zu wissen.
- Müllentsorgung: Es gab zwar an den meisten Dump-Stationen, an denen wir Wasser befüllt hatten, keine Müllcontainer, aber ob an Raststätten, Tankstellen oder in Ortschaften, es hat sich immer eine Möglichkeit zum rechtzeitigen Entsorgen ergeben. Anfangs hatten wir sogar noch Recycling-Center gesehen, aber schon bald nicht mehr.
- Lebensmittel: Wir waren auch hier in den USA Dauergast bei Walmart, denn dieser ist der günstigste Discounter. Jedoch muß man wissen, daß auf alle Preise noch eine Bundesstaat-abhängige MwSt. hinzu kommt, die nicht ausgezeichnet ist. Wir haben nicht wirklich nachgerechnet, aber grob überschlagen bezahlten wir hier bis zum vierfachen Preis im Vergleich zu Deutschland. Insbesondere Milchprodukte und Fleisch werden hier zu einem reinen Luxus. Generell sind fast alle Kassen Selbst-Scan-Kassen; die Kassen mit Laufband sind – wie schon in Kanada – eher die Ausnahme. Alkohol gab es zu unserem Erstaunen auch meistens im Supermarkt; wir hatten mit dem Besuch von separaten Liquor-Stores gerechnet. Generell heißt Alkohol bei uns meistens Bier und Wein; sehr selten Höherprozentiges.
Update (Mai ’24): Unser Empfinden, wenn man wieder die amerikanischen Supermärkte besucht, nachdem man von Mexiko herkommt: Riesiges Sortiment, breite Gänge, nichts und niemand steht einem im Weg. Super entspannt!
- Dieselpreis: Den günstigsten Diesel haben wir für 95 Euro-Cent bekommen, die teuerste Tankung lag bei 1.16 € / Liter. Im Schnitt lagen die Preise unserer Tankungen immer bei 1.13 €/l. Wichtig: Die Preise an den Säulen sind natürlich für die (amerikanische) Gallone; unsere Angaben an dieser Stelle sind daher schon umgerechnet. An den meisten Tankstellen gibt es nur Diesel #2 (Sommerdiesel); nur ein einziges Mal haben wir auch Diesel #1 (Winterdiesel) gesehen. Selbst die Amerikaner, die wir nach dem Unterschied gefragt hatten, waren sich derer nicht bewußt. Wir haben auch hier wieder die Gas-Buddy-App auf unserem Tablet genutzt – es gibt nur eine Android Version! -, bei der Tankstellennutzer die Preise rückmelden können. Erinnert Ihr Euch auch noch an unser „Motoraussetzer–Drama“ in den Höhen des Yellowstone Nationalparks? Dank klasse Tipp einer anderen Reisenden haben wir uns danach ein Diesel-Additiv gekauft (ca. 25 USD, gibt’s z.B. im Walmart), welches man dem hiesigen Diesel beimischt. Das war DIE Lösung für unser Problem. Der Diesel hier in den USA hat für unsere europäischen Verhältnisse bzw. unsere Motoren einfach einen zu geringen Cetanwert (LINK), so daß man ein sog. Cetan Booster Additiv hinzugeben sollte, um die Selbstzündwilligkeit (vor allem in der Höhe und bei Kälte) zu optimieren. Wir hatten von der schlechten Sprit-Qualität erst ab Mexiko gehört; daß dies bereits in den USA – auch Kanada – so ist, wußten wir nicht. In Kanada hatten wir dieses jedoch nicht gemerkt, da wir nicht in jenen Höhen unterwegs waren wie hier in den USA; insbesondere in Utah ist man faktisch immer über 2000 m unterwegs.
Update (Mai ’24): Auf unserer Hochfahrt hatten wir diesmal auch einen anderen Cetan-Booster, den es in 2 Stufen der Wintertauglichkeitserhöhung gibt, benutzt. Dieser verhindert das Ausflocken des Diesels und macht aus einem Diesel #2 einen Diesel #1 (Winterdiesel). Wir hatten diesen in der schwächeren Konzentration verwendet. Die Dieselpreise, zu denen wir getankt haben, lagen diesmal zwischen 91 und 99 Cent / Liter, wobei man in Kalifornien fast das Doppelte bezahlen mußte. Durch geschicktes Tanken an den Grenzen von Kalifornien haben wir diese hohen Kosten jedoch vermeiden können.
- Daten/Internet: In unserem Kanada Länderfazit hatten wir bereits die schlechte Netzabdeckung moniert. Tja, da waren wir noch nicht in den USA. Mit unserem Datenpaket (LINK) kamen wir hier dann auch fast die gesamte Zeit damit hin und nicht nur wie sonst für einen Monat, denn wir waren sehr oft ungewollt offline. Und auch wenn diesmal das WLAN der Walmarts bis auf deren Parkplätze reichte, besonders gut war dies nicht unbedingt. Auf der einen Seite gewöhnt man sich (fast) daran, auf der anderen Seite kann man dann noch nicht mal nachschauen, wie das Wetter werden wird, und insbesondere wenn man Offroad-Pisten fährt, ist dies schon essentiell. Man muß wahrscheinlich die Erfahrung selber machen, denn wir hatten bereits in Deutschland gehört, daß die Abdeckung in Nordamerika mau sein wird, weswegen sich viele dann spätestens in Mexiko für ein Starlink System entschieden haben. Es wäre also wirklich eine Überlegung wert, ohne daß wir hier explizit Werbung dafür machen möchten! Ach ja, an 5 Abenden haben wir neu hochgeschossene Starlink-Satelliten in Reihe über den Himmel fliegen sehen: Ein sehr interessantes und hier in den USA im Vergleich zu Europa scheinbar häufigeres Schauspiel!
Update (Mai ’24): Bei unserem zweiten Besuch in den USA waren wir „tiefenentspannt“, da wir uns in Mexiko ein Starlink System zugelegt hatten.
Und unsere subjektiven Eindrücke:
- Straßen: Wie oft haben wir geflucht… Immer dann, wenn wir dachten, jetzt läuft’s und es ist nicht mehr weit bis zu unserem anvisierten Stellplatz, wurde der Weg grottenschlecht. Über die Offroad-Pisten in Utah kann man sagen, was man will, aber generell im Land war unser Eindruck: Offroad muß dann auch gleich „schlecht“ bedeuten, weswegen die Wege, Pisten oder sog. Backcountry Roads – so unser Eindruck – nicht gepflegt werden. Meist weist jedoch ein Schild darauf hin, daß man jetzt auf einer „Primitive Road“ fährt. Mmh… Aber auch die Teerstraßen waren nicht immer befriedigend in Schuß. Bestimmt alles Jammern auf hohem Niveau, aber wir hätten gedacht, daß die Infrastruktur in den USA besser gepflegt wäre. Sehr oft lagen auch Fetzen von geplatzten Reifen rechts und links der Fahrbahn, und manchmal auch sogar auf ihr. Heißt natürlich einerseits, daß man fährt, bis das Gummi platzt, auf der anderen Seite, daß nicht aufgeräumt oder gesäubert wird.
Update (Mai ’24): Nur als Ergänzung zu dem vorher genannten: In den USA werden sehr oft Patenschaften für Straßen/Highways vergeben, bei denen sich einzelne Personen, Gruppen, Clubs, Firmen usw. um das Aufräumen kümmern. Diese werden dann namentlich auf Hinweisschildern genannt.
- Leute: Der „typische Amerikaner“ – so es diesen überhaupt gibt – ist für uns: Tiefenentspannt, gut gelaunt zu einem Schwatz bereit, Patsha wird kurz bewundert als „What a great rig! Brings you everywhere, right?!“, und dann zieht man seiner Wege. Es ist sehr angenehm, in diesem Land zu reisen, denn man wird überall freundlich empfangen und bewundert, daß man solch ein großes Gefährt – na ja, eigentlich sind wir recht klein im Vergleich zu den amerikanischen RVs – über den Teich verschifft hat. Das einzig nicht so angenehme – da anstrengende – ist teilweise das Autofahren; insbesondere nachdem die Tempolimits in der Vergangenheit erhöht worden sind. Erst dachten wir, daß eher die Trucks hinter uns drängeln würden, aber nein: Es sind die Fahrer der großen Pick-ups, die es irgendwie immer eilig haben. Als langsamstes Fahrzeug in den USA hat Patsha dann doch „ab und zu mal“ eine laaaaange Schlange hinter sich gehabt und keine Chance, mal rechts ran zu fahren. Das hat dann doch gestreßt. Ob ein „Slow-Schild“ hinten am Wohnkoffer geholfen hätte?
Generell scheinen die Könige des Offroad-Fahrens aus den USA zu kommen, denn viele lieben und leben dieses Hobby. So gibt es hier nicht nur die Quads/ATVs, sondern auch sog. Side-by-sides, um die Landschaft zu erkunden. Damit werden die extremsten Pisten für diese super geländetauglichen „Spielzeuge“ zu einem Kinderspiel und nur unsereins scheint sich über jene schlechten Pisten zu quälen.
Aufgrund unserer vielen Werkstattbesuche (6 Stück alleine wg. unserem Problem mit dem säuselnden Motorlaufgeräusch), bei denen wir zwar immer freundlich behandelt wurden, haben wir dennoch die Erfahrung machen dürfen, daß hier der „Haftungsaspekt“ sehr wichtig ist, d.h.: An unser Fahrzeug, bzw. da es von der Marke Mercedes ist, hat sich keiner so wirklich rangetraut, denn es fehlte entweder die Erfahrung mit einem LKW oder unserer Marke, oder man bekommt keine Ersatzteile, und so kann man auch keine Gewährleistung geben. Insofern wurde unser Problem nie wirklich analysiert – es wurde immer nur gemutmaßt! – und eine Kontrolle der Riemenspannrolle wollte auch keiner durchführen. Diesen Eindruck haben wir mittlerweile durch andere Reisende auch bestätigt bekommen.
- Flora & Fauna: Das Wildlife hat sich diesmal vor uns wohl eher versteckt, so daß wir zwar z.B. Bisons gesehen hatten und auch ein Uhu flog an unserem zweiten Übernachtungsplatz lautlos an uns vorbei, aber insbesondere die Flora wird uns in toller Erinnerung bleiben. Die USA bieten in den von uns besuchten Bundesstaaten eine so beeindruckende Vielfalt, daß man nur träumen kann: Von dunklen, rauschenden Wäldern, von blauen Seen und gewundenen Flüssen, von einsamen, ockerfarbenen Steppen oder gar farbenprächtigen Badlands, von rotbraunen Felsmassiven und -bögen, …
- Landestypische Küche: Wir wollten mal wieder richtig gut essen gehen, in einem „Denny’s“. Ok., dies ist jetzt kein Nobel-Restaurant, eher eine bessere Fast-Food-Kette, aber wir hatten insbesondere die „Yummy-Breakfasts“ aus unserem früheren USA Urlaub in guter Erinnerung. Vielleicht war unser Magen es einfach nicht mehr gewohnt, aber nach einem eigentlich guten Mittagessen lag dann einer von uns in der Nacht mit einer starken, allergischen Lebensmittelunverträglichkeit flach. Von daher haben wir es dann doch nicht noch einmal gewagt und haben es beim leckeren Selber-Kochen belassen.
Update (Mai ’24): Auf der Hochfahrt durch die USA haben wir es noch einmal gewagt und sind in einer Brauerei lecker essen gegangen. Und diesmal schien unser Magen alles zu verkraften. 😉
- Land: Utah war landschaftlich extrem spektakulär, aber: Überrascht hat uns New Mexico! Wir sind sehr froh, diesen Tipp von Michaela und Peter (Exploring509) bekommen zu haben und diesen Schlenker mit Mehr-Kilometern gemacht zu haben, denn die Weite, die Farben, die Prärie, … es war einfach sehr schön, durch New Mexico zu reisen. Dafür waren wir enttäuscht vom Yellowstone NP, der unser Highlight werden sollte. Landschaftlich zwar traumhaft, aber auch noch in der Nebensaison mit Touristen total überlaufen und der Verkehr und das Parken schlecht geregelt. Rückblickend hat sich für uns gezeigt: Es gibt so viele tolle Landschaften in den USA auch außerhalb der gehypten Touri- Spots, die sich wirklich lohnen. Was uns auch sehr im Gedächtnis bleiben wird, ist, daß wir in den USA sehr viele wunderschöne Sonnenuntergänge und auch klare Sternenhimmel hatten bewundern dürfen, was einfach ein tolles Ambiente war; insbesondere bei den vielen gemütlichen Lagerfeuern, die wir hier machen konnten.
Noch eine ganz andere Sache: Man sollte im Hinterkopf behalten – oder besser umrechnen -, daß in den USA das sog. Imperiale System existiert, d.h. Meilen statt Kilometern, Gallonen statt Litern, usw. Bei der ersten Brücke hatten wir damals eine Vollbremsung gemacht und erstmal umgerechnet, ob dies paßt. Waren noch ein paar Zentimeter Luft. 😉 Aber es ist schon gut, zu wissen, wie hoch und breit das eigene Fahrzeug in Feet und Inches ist, und daß es dann doch immer weiter – da Faktor 1.6 – bis zum nächtlichen Platz ist, als man meint.
Update (Mai ’24): Was uns diesmal extrem aufgefallen ist, sind die „Hiring“-Schilder! Ob an Werbetafeln von Firmen, an LKWs, selbst an Planen von Paletten, die auf LKWs liegen, wird um neue Angestellte geworben. Der Mangel an Personal scheint immens zu sein. Womit wir nicht gerechnet hatten, ist, daß wir mit Oregon und Kalifornien, die wir eher mit „Reichtum“ verknüpft hatten, Bundesstaaten vorfanden, in denen die Gegenden eher ärmlich wirkten, und eine hohe Anzahl von Obdachlosen aufwies. Die Schere zwischen Arm und Reich scheint insbesondere hier sehr auseinander gegangen zu sein.
Aber jetzt wünschen wir Euch ganz viel Spaß mit unseren letzten Bildern und unserem Abschlußvideo aus den erlebnisreichen USA!