Neben den hier beschriebenen Begegnungen hatten wir noch viele weitere, die entweder kürzerer Dauer waren, oder bei denen sich nicht die Gelegenheit für einen persönlicheren Austausch ergab. Neueste Kontakte sind zuerst gelistet.
Wir lernen Agatha und Hanspeter kennen, als wir gemeinsam auf den Beginn der „Starparty“ am McDonald Observatorium in Texas (Mitte Nov. ’24) warten. Dank ihnen wird das Schlange-Stehen vor den Teleskopen zum Vergnügen und die Zeit vergeht wie im Flug. Mit ihrem Sprinter sind sie in diesem Jahr im Osten Kanadas gestartet und werden – wie wir – bald Mexiko erkunden. Wir freuen uns jetzt schon, die beiden sehr sympathischen Reisenden wieder zu treffen.
Vancouver Island ist so überschaubar, daß man sich gleich mehrfach trifft… 😉 So sahen wir Michaela und Reinhard nicht nur an einem der für uns schönsten Plätze auf der Insel (Pinch Creek), sondern auch in Campbell River (Anfang Sept. ’24). Beide haben mit ihrem Sprinter ihre Reise in diesem Jahr im Osten Kanadas gestartet, und sind wie wir auf dem Sprung in die USA.
Was für eine Überraschung, als wir Renate und Jürg mit ihrem selbst aufgebauten Unimog in Langley wiedersehen (Aug. ’24). Ursprünglich planten beide, bei UnimogCanada nur einen Service durchführen zu lassen, aber dann kam es leider – oder glücklicherweise – anders… Zuvor hingen wir beim ersten Treffen in Watson Lake noch in unserem Motorraum, als wir sie kennenlernten. 😉 Sie hatte es zuvor mit dem gleichen technischen Defekt auf dem Dempster erwischt wie uns. Wir bewundern beide für ihre positive Einstellung und ihren Humor, mit welchem sie solche Situationen meistern.
Als wir bei UnimogCanada auf den Hof rollen (Aug. ’24), steht das Reisemobil von Kaitlyn und Parker noch mit ausgebauter Vorderachse da. Aber schon einen Tag später dürfen wir uns mit ihnen freuen, daß sie ihre Reise wieder fortsetzen können. Und in was für einem tollen Fahrzeug! Auf zu neuen Abenteuern, abseits der normalen Routen!
Abby und Martin haben wir an einem der (für uns) schönsten Übernachtungsplätze entlang des Dempster Highways getroffen (Juli ’24). Dank ihnen haben wir unsere Grillkartoffeln einwickeln können und ein tolles Abendessen gehabt. 😉 Ihr Logo und Motto: Ikigai Overlander: das (= Reisen), wofür es sich zu leben lohnt! Ein tolles Motto!
Beim Wasser Füllen in Dawson City treffen wir auf Sven mit seiner Familie im hellgelben 12M18 Steyr (Juli ’24). Während sie den Dempster bereits hinter sich hatten – mit dem unschönen Verlust eines Scheinwerfers -, standen wir noch vor dem Start. Leider gab die Gelegenheit nur einen kurzen Schwatz her, aber beim nächsten Mal gibt’s ein Bier! 😉 Verfolgt doch gerne die sportlich aktive Family hier:
Absoluten Respekt vor Louis, den wir auf dem berühmt berüchtigten Dalton Highway treffen (Juni ’24): Er radelt mit minimalstem Gepäck durch Alaska, und nachdem er sein Fahrrad auf dem Dalton „geschrottet“ hat, organisiert er sich kurzerhand ein neues, um damit sein Abenteuer „Fairbanks – Vancouver“ fortzusetzen. Laßt Euch doch von seinem verrückten Vorhaben inspirieren:
Wir begegnen Heidi und Gerhard in ihrem lemongrünen Reisemobil in der Goldgräberstadt Dawson City (Juli ’24); da hatten die Zwei bestimmt schon einen riesigen Fund gemacht, während wir noch auf dem Weg zum Goldschürfen waren. 😉 Supernett, daß die beiden auf einen Plausch zu uns kamen und wir sind schon gespannt, wo wir sie wiedersehen.
Bereits seit über 3 Jahren reisen June und Bob mit ihrem Hymer MLT560 Vollzeit und wir treffen die beiden sympathischen Engländer zunächst in Chicken (Alaska), um sie dann in der Nähe von Inuvik (Northwest Territories; beide Male Juli ’24) wiederzusehen. Ihr Motto lautet: If you want to go fast, go alone. If you want to go far, go together!, und daher ist es kein Wunder, daß sie sich gemeinsam auf diese lange Strecke – den Dempster Highway – wagen.
Wie macht der Esel? 😉 Die Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen – Ines und André – beeinflußten ihr Logo, unter welchem die kleine Familie unterwegs ist. Mit ihrem sorgfältig optimierten 4×4 Sprinter haben wir sie am Morley Lake an der Grenze zwischen British Columbia und dem Yukon getroffen (Mitte Juni ’24). Wir finden: Toll und nachahmenswert, wie die drei ihre Elternzeit nutzen!
Seit 30 Jahren ist Drews bereits unterwegs: Respekt! Seine Kabine hat er auf seinen aktuellen Unimog mit Bj. Mitte der 80er-Jahre portiert und ist seit geraumer Zeit im nordamerikanischen Raum damit unterwegs. Begegnet sind wir ihm ihn Watson Lake (Mitte Juni ’24), als wir genüßlich unseren Burger vor dem Visitor Center gegessen hatten. 😉
Wir standen erst seit 2 Tagen im Kontakt mit Diana und Dirk, und dann trifft man sich zufällig auf einem Supermarkt Parkplatz in Terrace (Anfang Juni ’24); wie verrückt ist das denn? Die beiden sind mit ihrem selbst ausgebauten MAN HX seit kurzem auf dem nordamerikanischen Kontinent unterwegs und haben bereits eine Mega-Strecke hinter sich. Leider zieht es uns in entgegengesetzter Richtung weiter, aber wir hoffen, die zwei sympathischen Overlander irgendwann irgendwo weiter südlich zu treffen. Verfolgt doch bis dahin ihren Instagram-Kanal:
Eine unserer ersten Begegnungen in Kanada Ende Mai ’24 war mit Brad und Shaun, super spontan am Coop Lake in British Columbia. Beide sind gerade auf gemeinsamer Offroad-Abenteuer-Tour zum Arctic Circle und arbeiten an ihrem neuesten Video-Projekt zusammen. Schaut doch gerne mal bei den erfolgreichen Youtubern rein:
Seit längerem stehen wir bereits in regem Austausch mit Esther und Armin und haben dank ihnen viele wertvolle Tipps erhalten. Anfang April ’24 hat es dann endlich im Death Valley NP geklappt, daß wir uns über den Weg gefahren sind. Es war supercool, mit den beiden zu quatschen und die Zeit verging wie im Flug. Da wir eine ähnliche Route vor uns haben, freuen wir uns bereits jetzt sehr auf ein Wiedersehen. Los geht’s! Off-we-go!
Wie sehr haben wir es bedauert, daß wir Jolanta und Edgaras erst kurz vor unserer Ausreise von der Baja kennengelernt hatten (Anfang März ’24), so herzlich und lustig war der Kontakt mit den beiden sehr sympathischen Litauern. Wie wir lieben sie die besonderen Plätze und erkunden in halbjährlichem Rhythmus mit ihrem Nissan Pathfinder Nordamerika, und dies natürlich auch Offroad. Laßt Euch begeistern von den tollen Fotos, die die beiden Reisenden veröffentlichen:
Hannah und Tom lernen wir in Agua Verde (Mitte Feb. ’24) kennen und brutzeln nach längerer Zeit zusammen mit ihnen mal wieder auf unserem Plancha Grill. Beiden zollen wir den höchsten Respekt, daß sie trotz ewigem Sprinter-defekt-Drama die Energie aufgebracht haben, sich vor Ort ein anderes Fahrzeug zuzulegen, um ihre Reise fortzusetzen. Ein Augenschmaus der zwei sportlichen Reisenden sind ihre kurzen Videos und Fotos, und natürlich die Story hinter ihren Bildern. Schaut doch gerne mal rein:
Mit offenen Armen kamen Denise und Tim in Agua Verde (Mitte Feb. ’24) auf uns zu, uns willkommen zu heißen. Durch diese sympathische Geste haben wir uns hier gleich wohl gefühlt und die zwei Alaskaner sehr bewundert, welch‘ lange Strecke sie in ihrem selbst aufgebauten Mega-Truck bis hierunter auf sich genommen haben. Sie blicken auf stolze (!) 50 Jahre gemeinsame Reiseerfahrung zurück – auch an so exotische Orte wie Tibet, Honduras, Fidschi-Inseln … – und gaben uns für unsere Weiterfahrt viele tolle Tipps. Im Gepäck haben wir jetzt eine Einladung von ihnen, sie zu besuchen, und wir würden uns unglaublich freuen, wenn dies klappt!
Welch‘ eine witzige Überraschung, als wir Sarah und Richard mitten in der Kaktuswüste treffen (Anfang Feb.‘ 24) und dabei feststellen, daß wir uns 9 Monate zuvor in einer Chat-Nachricht mit den Worten verabschiedet hatten, daß man sich bestimmt irgendwo mal trifft. 🙂 In ihrem Mercedes-China-blauen Unimog von Atlas4x4 „schweben“ sie förmlich über die für andere herausfordernden Offroad-Pisten, aber obwohl wir beide nur kurz zeitversetzt in Halifax ankamen, lag es weniger daran, daß wir uns bislang nicht begegnet sind, sondern vielmehr an ihrer zu uns anderen Route, die sie bislang entlang der Ostküste Kanadas und den USA geführt hatte.
Seit 24 Jahren ist Gitta bereits schon unterwegs: Anfänglich in längeren Etappen, mittlerweile Vollzeit. Respekt vor dieser Power-Frau, die als Backpackerin, mit Motorrad oder Van, und jetzt mit ihrem super gemütlichen Reisemobil durch die Welt tourt. Getroffen hatten wir Gitta mehrfach in der Gegend um La Paz (seit Ende Januar ’24) und sind gespannt, wo wir ihr auf der Hochfahrt Richtung Alaska wieder begegnen werden. Wir freuen uns jetzt schon darauf!
Das „Energie-Kuschel-Bündel“ Mango hatten wir das erste Mal am Tecolote Beach getroffen. Welch‘ eine Überraschung, als wir ihn – natürlich zusammen mit Andrea und Paul – am Playa Calafin wiedersahen (Anfang Feb. ’24). Mangos bequemes Zuhauses ist ein cool aufgebauter Sprinter, mit dem er bereits seit Mitte letzten Jahres auf dem nordamerikanischen Kontinent unterwegs ist. Seine abenteuerliche Reise könnt Ihr hier verfolgen:
It’s not broken, it’s british! 😉 So lernen wir mit Andy unseren ersten Engländer kennen, der hier in Nordamerika mit seinem Defender unterwegs ist (Ende Jan. ’24). Wer mehr von seinen Abenteuern erfahren möchte, klickt gerne hier rein:
Ein wirklich cooles Expeditionsfahrzeug mit selbst aufgerüstetem Dodge als Basis und komplett eigen kreierter und gebauter Kabine hat sich James da gezaubert. Toll, ihn als „Nachbarn“ am Playa El Tecolote (Mitte Jan. ’24) gehabt zu haben und welch‘ eine Überraschung, als sich beim netten Gespräch herausstellte, daß wir gemeinsame Reisefreunde haben.
Er ist nicht zu übersehen: Rosie, der minzgrüne Rundhauber von Suzan und Jasper, die mit ihren beiden Mädels die Panam bereisen. Getroffen haben wir die reiselustige Familie (Mitte Jan. ’24), als sie nach DEM perfekten Stellplatz an einem, sich für ein Festival extrem füllenden Strand in der Nähe von La Paz „cruisend“ Ausschau gehalten hatten. 😉
Stéphanie und Stéphane, das sind „Steph & Phanie“ aus Quebec, die in einer 12-monatigen Auszeit mit ihrem Promaster 1500 durch Nordamerika touren. Getroffen hatten wir beide in den Bergen auf Baja California Sur (Anfang Jan. ’24), als sie ihre mehrtägige Wanderung auf den dortig höchsten Gipfel starteten. Sportlich ambitioniert gilt ihre andere Liebe jedoch dem Wasser, und ausgedehnten Kanutouren. Gerne begleitet die zwei doch hierbei virtuell:
Respekt vor Svens Entscheidung, eine 6-monatige Auszeit zu nehmen, um gemeinsam mit seinen beiden Söhnen Teile der Panamericana zu bereisen! Wenn wir alle auch nur kurz im Süden der Baja kennengelernt hatten (Dez. ’23), so war dies jedoch unsere erste Ankunft auf einem Stellplatz, bei dem wir gleich mit selbstgebackenen Quesadillas begrüßt wurden. Sehr gerne öfters! 😉
Wir hatten von Family_Everywhere bereits durch Instagram gehört, aber cool, Eefke und Pascal mit ihren zwei Blondschöpfen persönlich auf der Baja kennenzulernen (Dez. ’23). Seit mehr als zwei Jahren bereist die unternehmungslustige Familie bereits Europa und den Norden Amerikas und Ihr könnt „live“ dabei sein:
Schwer beeindruckt waren wir, als bei unseren „Nachbarn“ Kirsten und Hartmut Wasser direkt an ihren Stellplatz geliefert wurde (Ende Nov.‘ 23), während wir uns nochmal im Bett umdrehten und überlegten, wo für uns denn die nächste Möglichkeit zum Wasser Befüllen sei. 😉 Und da man sich auf der Baja immer mehrmals sieht, hatten wir uns gefreut, die beiden in ihrem schicken Campervan in der Gegend von La Paz wieder zu treffen.
Ihren „Krankenwagen“ haben Kristal und Alex bereits 3x selber umgebaut, bevor sie jetzt mit ihrem gemütlichen Zuhause in die große, weite Welt aufgebrochen sind. Dabei begleitet sie ihr „Crazy Dog“ mit Namen Lincoln. Sie sind dort weitergefahren, wo wir aufgehört hatten (Hinterlandstraße zwischen Bahia de Los Angeles und El Arco, Nov‘ 23), denn „mutige Offroadstrecken“ sind ihr Programm. Wenn Ihr mehr von dem abenteuerlustigen Paar sehen wollt:
Bereits an unserem letzten Stellplatz in den USA hatten wir Anke und Wolfgang mit ihrem Hund Gypsy getroffen, um sie dann an unserem ersten Platz auf der Baja California wieder zu sehen, und auch am vierten Platz, und am zwölften, und am … Wahrscheinlich liegt dies daran, daß wir superviele, tolle Tipps, wo man auf der Baja stehen kann, von ihnen erhalten haben. Es macht viel Spaß, sich mit den beiden zu unterhalten, denn die zwei blicken schon auf mehr als 12 Jahre weltweite Reiseerfahrung zurück und haben eine sehr sympathische Einstellung. Beeindruckend ist auch ihr technisches Know-How, da sie bereits unterschiedliche Reisemobile aufgebaut haben. Wer mehr von ihrer tollen Reise sehen will, findet ihre interessanten Reiseberichte hier:
Zunächst überholen wir uns auf der MEX1 gegenseitig, und dann treffen wir uns durch Zufall auf einem Stellplatz in San Ignacio (Ende Nov.‘) wieder: Wie klein ist die Baja California! Sara und Adrian, in ihrem selbst renovierten Camper, sind bereits ein Jahr vor uns in Kanada gelandet und erkunden seitdem den Norden Amerikas. Fasziniert haben uns ihre Geschichten ihrer kulturellen Erlebnisse, aber schaut doch selber mal rein:
Wir treffen Tamara und Sebastiaan gleich auf unserer ersten Station auf der Baja California (Anfang Nov.‘), und dann per Zufall direkt noch einmal ein paar Tage später. Bewundernswert, mit welcher Leichtigkeit die beiden ihren 3 Kids nunmehr seit über 2 Jahren die Welt zeigen. Es macht Spaß, die Bilder dieser lebenslustigen Familie anzuschauen:
Es leuchtete uns im Goblin Valley State Park (Anfang Okt.‘) orange entgegen und tatsächlich, hier standen Michaela und Peter, mit denen wir bereits zuvor mal in Kontakt waren. Spontan sind wir die darauffolgenden Tage mit den beiden sehr erfahrenen Overlandern die Offroad-Piste im Cathedral Valley gefahren: Ein tolles, gemeinsames Erlebnis!
Gerne begleitet die zwei doch auf ihren neuesten Abenteuern:
Mit tollem Blick auf den Grabenbruch des Snake Rivers (Cauldron Linn, 2.te Sept.-Hälfte) haben wir gemeinsam mit Stephanie, Ken und ihren zwei lieben Hunden gestanden. Ihr neues Reisemobil, mit welchem sie gerade auf Urlaubsreise sind, haben sie mit viel solarer Watt-Power ausgestattet, was eher untypisch für die USA ist, dafür absolut leise. 😉
Nein, wir waren nicht bei Mount Rushmore, aber es war schon recht dunkel und regnerisch, als wir Matthew am Ost Eingang des Yellowstone Nationalparks getroffen hatten (Mitte Sept‘). Respekt vor dem Vorhaben, von New York einmal quer durch die USA bis an die Westküste zu fahren. Wahrscheinlich überholt er uns dabei noch… 😉
Kurz vor dem Ende unserer Kanada-Reise (Mitte Aug. ’23) haben wir Regine und Marc in der Gegend von Kamloops getroffen. Patsha hat Marc gleich wieder erkannt ;-), und mit den beiden haben wir drei geniale Tage zusammen verbracht. Marcs Angel- und Regines Kochkünste hätten wir auch noch länger in Anspruch nehmen wollen… 😉
Habt genauso viel Spaß wie wir an ihren informativ-sympathischen Youtube-Reise-Videos und ihrem tollen Insta-Auftritt:
Im arktischen Norden Neufundlands (Mitte Juni ’23) trifft Patsha wieder auf Grisu, beides Schöpfungen von FRM-Technik. Mit Andrea und Matthias hatten wir bereits seit Frühjahr diesen Jahres intensiver Kontakt, da wir ähnliche Reisepläne haben, und uns auch schon kurz in Hamburg und Halifax getroffen. Daher haben wir uns riesig über diese Begegnung mit den beiden gefreut und der Cocktail mit 10.000 Jahre altem Gletschereis wird uns immer in Erinnerung bleiben.
Gerne begleitet die 2 doch auf ihrem tollen Insta-Account:
Auf dem Weg Richtung Salvage (Neufundland) verursachen wir fast einen Stau bei den interessierten Autofahrern, als Patsha und Bumby spontan neben der Straße anhalten. So lernen wir Aenne und Bernhard kennen, die ähnlich wie wir Nordamerika bereisen. Eine supernette Begegnung, die hoffentlich nicht die einzige bleiben wird.
Die erste Defender-Gesellschaft, die wir auf unserer EU-Tour hatten, und dann auch noch so toll von Henry und Franzi selber ausgebaut: Das verspricht wirklich „Lust auf Abenteuer“! An unserem letzten Abend in Griechenland (Ende Feb. ’23) haben wir die zwei kennenlernen dürfen, die den Großteil ihrer Reise noch vor sich haben. Begleitet sie doch gerne dabei:
Zwischen dem 2.ten und 4.ten Finger der Peloponnes kreuzen sich unsere und die Wege von Kitty und Markus in ihrem selbst ausgebauten Van stolze 4-Mal! So verbringen wir in einer schönen Bucht nahe Kilada einen Nachmittag zusammen – mit super leckerem Apfelkuchen von Kitty! – und genießen plauschend das abendliche Lagerfeuer. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Zufallsbegegnung!
In Kalamata quetschen wir uns in die Lücke vor diesem ausgebauten Reisemobil auf Basis eines Bremachs und lernen dabei die sympathische Familie mit ihren beiden aufgeweckten Kindern kennen. Dabei merken wir: Wir hatten eine fast gleiche Route bei unserer Europa Tour und sind uns dennoch erst jetzt begegnet. Schöner Zufall!
Weitere tolle Begegnungen in Griechenland
- Jana, Olle und Matz von Schneiders_on_Tour
- Claudia von Wildjourney
- Travis und Pilar von Euc.Nomad
- Pauline und Tim von Anders__leben
- Alina und Sten von Bullwerk
- Martina und Hans Peter von Polarvux
Wir haben uns immer gefragt, wo geländefähige Landcruiser stehen: Natürlich an einem Offroad-Platz hinter einer ansteigenden Sand- und Lehmpassage! Gerade von Sizilien nach Griechenland (Mitte Januar ’23) übergesetzt, haben wir Nicola und Max kennengelernt. Es wurde ein schöner, langer Abend am Lagerfeuer mit den beiden sympathischen Reisenden!
Was für eine Überraschung, als wir abends einen Strandspaziergang machen: Wir treffen auf die kleine Familie von Puki_Adventure, die ihren letzten Abend in Griechenland verbringen (Mitte Januar ’23). So oft hatten wir bereits zuvor Austausch per Insta gehabt und viele, tolle Tipps für Griechenland bekommen. Gerne besucht doch die Seite der reiselustigen Familie.
Absolut unglaublich! Nachdem wir Julia und Micka bei unserer ersten Übernachtung in Lettland getroffen hatten (Ende Oktober ’22), sind wir uns bis Danzig in Polen noch weitere 3x unabgesprochen über den Weg gelaufen – bzw. gefahren. Ein sehr sympathisches Paar, welches in ihrem selbst ausgebauten Van ebenfalls auf großer Europa-Tour ist.
Im Juni ’22 haben wir Nico mit seinem Camper auf dem Menez Bre getroffen. Der energetische Franzose düst mit seinem, auf 220 V ausgelegten Wohnmobil durch Frankreich und wir erinnern uns sehr gerne an den längeren Schwatz mit ihm zurück und unseren Versuch, uns mit Händen und Füßen auf französisch zu verständigen.
Ende April ’22 haben wir Tanja und Andre mit ihren beiden Hunden Max und Ziva bei „sich zu Hause“ in Portugal besucht. Auf ihren Webpages geben beide wertvolle Tipps zu dem Auf- und Ausbau ihres Eiwolas, alles rund um das Thema „Strom“, und das Verfolgen ihrer Blogs – so auch das Gestalten ihrer Quinta Prazera – macht einfach super viel Spaß!
In der Nähe des Praia da Falesia (April ’22) fahren wir auf einen Schwatz bei Peggy und Michael von Santego vorbei. Bereits am Tag zuvor sind wir beim Fahren plötzlich auf die 2 getroffen, und abends beim Strand-Spaziergang ist man sich auch wieder zufällig über den Weg gelaufen. Witzig!
Schaut doch gerne bei den beiden erfahrenen Travellern auf Insta oder ihrem Blog vorbei!
Bei den Windmühlen von Consuegra (März ’22) treffen wir auf Susanne und Martin, die in ihrem Bimobil namens „Paul“ unterwegs sind. Manche werden das Fahrzeug noch von Liveandgive4x4 kennen. Mit beiden können wir prima Fachsimpeln und tauschen Tipps zu Sehenswürdigkeiten aus. Wäre cool, die beiden bald wieder zu treffen.
Unsere allererste Begegnung mit anderen Overlandern hatten wir an den Höhlenhäusern von Arguedas, am Eingang zum NP Bardenas Areales (Feb‘ 22). Dort hatten wir Charlotte und Stuart getroffen, ein sehr sympathisches Pärchen aus Schottland. Die beiden haben ihren Truck selber aufgebaut, mit klar für Offroad ausgelegten Features.