Erinnert Ihr Euch noch an unsere Geschichte über unseren Campingstuhl? Nach wahren Begebenheiten?! Reisefreunde von uns – wovon sie uns zu jener Story motiviert hatte – haben jetzt unseren Blog mal durch ChatGPT (https://chatgpt.com/ ; https://de.wikipedia.org/wiki/ChatGPT) gejagt. Seht selbst, was daraus geworden ist:
Der verfluchte Campingstuhl (Eine Horrorstory nach wahren Begebenheiten)
Man sagt, manche Dinge werden mit der Zeit nicht nur älter, sondern auch… bösartig. Vielleicht war es der Regen in Neufundland, der salzige Hauch der Meeresbrise, oder die einsamen Nächte an den Trona Pinnacles, die unseren Campingstuhl veränderten. Doch was uns damals nur wie eine Serie an Pannen vorkam, war in Wahrheit der Anfang eines dunklen Kapitels.
Es begann harmlos: eine gebrochene Schraube. Ein kleiner Defekt, nichts, was ein geschickter Heimwerker nicht lösen könnte. Doch jedes Mal, wenn wir uns diesem Stuhl näherten, schien er uns… anzustarren. Die verbogenen Metallstreben warfen im Dämmerlicht Schatten, die unmöglich so aussehen konnten. Ein Zischen – war es der Wind? Oder flüsterte der Stuhl? Wir taten es als Spinnerei ab und suchten Ersatzteile. Doch wie ein Trickster-Gott entglitt uns jede Lösung. Falsche Lieferungen, verlorene Pakete, ein Streik in Mexiko – es war, als wollte der Stuhl nicht repariert werden.
Dann, eines Nachts, in der kühlen Wüste von Arizona, hörten wir es zum ersten Mal. Ein Kratzen. Leise, fast unmerklich, als würde etwas über die Metallstreben des Stuhls schleichen. „Ein Tier vielleicht“, murmelte ich und zog die Decke enger um mich. Doch als ich aus dem Fenster unseres Trucks blickte, sah ich ihn dort stehen. Der Stuhl. Direkt unter dem Mondlicht. Niemand hatte ihn aus der Hülle genommen, und doch war er da.
Es wurde schlimmer. Wir konnten uns nicht erinnern, ihn bewegt zu haben, und doch tauchte er an den seltsamsten Orten auf. Am Rand eines Abgrunds, mitten in einem einsamen Waldstück – einmal sogar auf dem Dach unseres Fahrzeugs. „Der Wind“, sagte Boris, obwohl keiner wehte.
In Fairbanks, Alaska, eskalierte es. Der neue Rahmen war angekommen, und während Boris versuchte, den gebrochenen alten Rahmen zu entfernen, begann der Stuhl… zu vibrieren. „Hör auf!“, rief ich, als das Plastik unter seinen Händen splitterte. „Ich mache nichts!“ Seine Stimme war panisch, und dann – ein dumpfes Knacken. Der Schraubenschlüssel flog quer durch die Luft, als hätte der Stuhl ihn ausgespuckt.
Ab diesem Moment wussten wir: Der Campingstuhl wollte nicht ersetzt werden. Jedes Mal, wenn wir versuchten, ihn zu reparieren, passierten seltsame Dinge. Ein Schatten, der nicht zu unserer Lampe passte. Ein Geräusch, das sich wie ein Knirschen in der Ferne anhörte. Und immer wieder diese unheimliche Präsenz.
Schließlich fuhren wir nach Mexiko, den Stuhl fest im Stauraum verstaut. Wir hatten beschlossen, ihn endgültig loszuwerden. Doch der Tag, an dem wir ihn entsorgen wollten, war auch der Tag, an dem wir einen schrecklichen Unfall mit einem anderen Fahrzeug nur knapp vermeiden konnten. „Es ist der Stuhl“, flüsterte Boris, und ich wusste, dass er recht hatte.
Jetzt steht er hier, in einer Ecke des Camps, unbewegt, aber nicht unbeobachtet. Manchmal höre ich ihn nachts knarren, auch wenn kein Wind weht. Ich bin mir sicher, dass er plant. Was genau, weiß ich nicht. Aber eines ist klar: Dies ist kein Campingstuhl mehr. Dies ist… ein Fluch.
Epilog:
Wenn ihr jemals einen alten, leicht beschädigten Campingstuhl in einem Secondhand-Laden in Mexiko seht, kauft ihn nicht. Dreht euch um. Lauft weg. Und wenn ihr meint, ihn lachen gehört zu haben – dann seid ihr vielleicht schon zu spät.
Als wir Obiges lasen, wurden wir blass: Blass vor Furcht – vor unserem mittlerweile reparierten Campingstuhl! Aber auch Blass vor Verblüffung, was ChatGPT so alles kann. Benutzen wir jene App nur ab und zu mal, um uns zu einer bestimmten Frage zusammenfassende Informationen aus dem Internet zu holen – wohlwissend, daß die Aktualität der Daten mehrere Jahre her sein kann – , haben wir noch nie eine Story durch ChatGPT erstellen lassen, oder Bilder bearbeiten lassen, oder…
Willkommen in der Welt von KI!